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Jahr 1994

 

Visions

 

Juni 1994

 

Die Reise ins Ich

 

  Autor: Mats Vandeick

 

 

News-Abteilung:

„Ständig geht der Scheißkram in’ Arsch, verf***te Hurenkacke!!!“. So sprach TRENT REZNOR während des unangekündigten Gigs in einer namenlosen kleinen, völlig überfüllten Hundehütte irgendwo in Pa Alto, Kalifornien. Wie Kollege John Cinalli berichtet, zerlegte der N.I.N.-Kopf anschließend seine komplette Anlage, stopfte das unfunktionable Keyboard in die Boxen und schmiß die sauteuren Verstärker vom Rig! Fazit: Beträchtlicher Sachschaden, ein Leichtverletzter und weitreichende psychische Verwirrung bei Teilen des begeistert jaulenden Publikums. Die Netzstrümpfe und das‚ Latexminiröckchen, die Reznor auf der Bühne trug, kamen jedoch ohne Schaden davon.

Artikel:

Los Angeles im März 1994. Die Stadt reaktiviert ihr sonniges Flair und die typisch kalifornische ausgelassenheit Man weiß noch nichts von dem heftigen Nachbeben, das wenige Tage später stattfinden soll. Über der Stadt liegt eine geheimnisvolle Starre, die Menschen sind nachdenklicher, fast apathisch geworden, zu sehr haben sie die Auswirkungen des gewaltigen Naturereignisses schockiert. Trent Reznor, Mastermind der Nine Inch Nails, fühlt sich von alldem nur sekundär betroffen. Er ist  „big in business“, sprich schwer mit sich selbst beschäftigt. Mehr als die fundamentalen Probleme der 7-Millionen-Metropole tangieren ihn zur Zeit die Veröffentlichung seines neuesten Album „The Downward Spiral“, unumgänglichen Pressetermine, die Produktion des dazugehörigen Videos… „Wo bleibt nur die Zeit?“, sinniert er mit intellektueller Miene, wohlwissend, dass gut ding Weile braucht. Er hat sich für einige Tage in einem typisch feudalen US-Hotel einquartiert, trägt den Medienrummel, der um seine Person veranstaltet wird, mit stoischer Gelassenheit. Überhaupt steckt hinter der mageren körperlichen Fassade und dem eher bleichen Teint ein Mensch, der eine geradezu magische Konzentration auf’s Wesentliche ausstrahlt. Er antwortet höflich, präzise, ohne abzuschweifen, hält sich eng die gestellte Frage, versucht nicht permanent, große philosophische Statements vom Stapel zu lassen. Er weiß um die Schwierigkeiten des Musikjournalismus, ihn als Band zu akzeptieren und seine hammerharten Computeranimationen in den richtigen Kontext zu bringen. Reznor besitzt, wenn er spricht, zweifellos gewisse Ähnlichkeiten mit Perry Farrell. Quasi „partners in crime“, die Art, wie er sich artikuliert, die pointierte Betonung des Kerns seiner Kommentare. Der Mann ist intellektuell und künstlerisch zugleich, eine Verbindung, die oft nicht ganz passen mag. Bei Reznor wird aus diesem Zusammenspiel eine faszinierende Persönlichkeit, die mehr zu sagen hat, als der musikalische Rahmen zulässt.

Die Marktmechanismen sind immer die gleichen: Jede Kuh wird gemolken. bis sie sich vor Erschöpfung kaum noch auf den Beinen halten kann. Maßvolles Vorgehen ist verpönt es gilt den Zeitgeist rechtzeitig zu erkennen und die schnelle Mark zu machen. Motto: Die Gelegenheit ist kurz also nutze sie – jetzt! Trends sind kurzlebig der hart pulsierende Herzschlag konsumierender Kids pocht schneller und heftiger als noch vor zwanzig  Jahren. Die Industrie prügelt Moden, die in den Siebzigern und Achtzigern zumindest dem Verfall entgehen konnten, als lauwarmen Aufguß binnen weniger Monate durch. Grunge? Schon wieder vergessen! Seattle? Gähn. Wo liegt‘n das? Techno? Damit lassen sich höchstens noch Provinz-Pommeranzen hinterm Ofen hervorlocken. die dem rastlosen Großstadttreiben pausenlos nachhecheln. Vergeblich, denn wenn Moden auf‘s suburbane Umland übergreifen, wendet      sich der zukunftshörige Großstadtindianer angeekelt ab. Wer will denn schon mit Landwirten, Bankangestellten und Fleischerlehrlingen aus Jeddeloh. Bunde oder Meppen in seiner Lieblings-Housebeat-Disco um die Wette tanzen?

Das neue Zauberwort heißt wieder einmal ‘Industrial‘. Maschinenmusik als ‘next big thing‘ der Plattenmultis. Computerklänge als neue Droge für gelangweilte Mittelklasse-Zöglinge, die ihren auf den Rücken gebundenen Techno-Staubsauger wieder brav bei Muttern abgegeben haben, um mit Widerwillen registrieren zu müssen, daß großmäulige Dorflümmel ihren Insider-Discodome zum Bauernbums degradierten. “Industrial ist der Heavy Metal der Neunziger“, prognostizierte Trent Reznor. Mastermind der L.A.-Kultkapelle Nine Inch Nails bereits vor zwei Jahren und sah sich mit derlei Zukunftsvisionen mitten im entstehenden Trend zu technophilen Gerätesounds. “Nine Inch Nails machen Industrial-Pop“, umschrieb er zu Zeiten des unzugänglichen ‘90er Debutalbums “Pretty Hate Machine“ seine stilistischen Neigungen. Weit über eine Million Käufer der geradezu brachialen Mixtur aus  Sequenzertönen und Gitarrenattacken katapultierten Nine Inch Nails postwendend in die Liga der Industrial-Päpste. Natürlich weckte das Erfüllen des kommerziellen Plan-Solls auch den Argwohn  notorischer Nörgler, die Renznor tatsachlich einen Pop-Rausverkauf der destruktiven Szene vorwarfen.

Derlei banale Unterstellungen brauchten sich NIN in der Folgezeit nicht lange anzuhören, die beiden Mini-Alben „Broken“ bzw. „Fixed“ präsentierten dermaßen rückhaltlos rüde Sequenzergeräusche und gewaltige Sprechgesänge, dass Reznor zwischenzeitlich sogar um seinen Fankreis bangte.

„Broken“ ist eine hässliche Platte“, philosophiert der Künstler rückblickend. „Ich fühlte mich damals schlecht und wollte kein Album über schöne Gefühle machen. Das Ganze war meine Antwort auf persönliche Business-Erfahrungen. Jede meiner Ideen wurde damals bei TVT (NIN’s Plattenfirma, Anm. d. Verf.) erst wochenlang von einer Abteilung zur nächsten weitergereicht, bis sie sich zu einer Entscheidung durchringen konnten. Das lähmte meine Kreativität bis zur Unerträglichkeit, außerdem wurden nahezu sämtliche meiner Ideen mit einem lapidaren ‚No’ bedacht. „Boken“ war die endgültige Befreiung, das Album zur Dokumentation meiner Wut. Es war mir egal, ob ich dadurch Fans verärgere oder verliere. Man weiß ja sowieso nie, ob man überhaupt welche hat.“

Doch gerade die beiden Mini-Alben, deren radikal-brachiale Botschaften selbst hartgesottenen Crossover-Jüngern gefährlich auf den Magen schlugen, bezeugen, eher den Kultstatus des notorischen Einzelgängers.

Wembely ‚91 – Das Guns’N’Roses-Trauma

Dagegen war der geradezu größenwahnsinnige Versuch der Industrie, Nine Inch Nails aus der vermeintlichen Minderheiten-Ecke herauszuholen und für den Multiplatinum Markt á la Guns ‚n’ Roses aufzubauen, inzwischen komplett fehlgeschlagen. Als Reznor plus Begleitmusiker die Herren Slash, Axl und Co. Auf ihrer 91’er Welttour begleiteten und unter anderem die traumatischen Open Airs in Mannheim und im Londoner Wembley Stadium eröffneten, glich dieses Unterfangen einer öffentlichen Hinrichtung der Hardcore-Exentriker, Reznors anschließende Stellungnahme einem Gang nach Canossa.

„Axl war schon immer ein Fan der Band und eine Art persönlicher Freund. Er sagte uns: ‚Wenn ihr irgendwann einmal unsere Unterstützung braucht, werdet ihr sie bekommen.’ Ich habe zwar nicht soviel Ahnung von dieser Art Rock’n’Roll aber ich finde, was die Gunners machen, machen sie wirklich gut. Slash mag Nine Inch Nails ebenfalls und eines Tages rief er an und offerierte uns, als Support einige Shows zu eröffnen. Als es losgehen sollte, hatte ich ganz schön die Hose voll. Wir gingen also raus auf die Bühne, überall standen Synthesizer herum und ich wusste sofort, ich würde dieses Publikum nicht begeistern können. – I knew I won’t win the crowd. Daß es so schrecklich kommen würde, hätte ich allerdings auch nicht gedacht. Es war die Hölle 85.000 Menschen vor der Bühne und alle zeigten dir den Mittelfinger. Mannheim war die Katastrophe schlechthin, Wembley zumindest ein wenig besser.“

Reznor kann heute darüber lachen, weiß mittlerweile, dass ein solches Unterfangen nur als persönlicher Holocaust enden konnte. Für hartgesottene Gunners-Fans waren NIN schließlich die personifizierte Blasphemie, die blanke Verhohnepiepelung aller Werte, die sich mit Hardrock und Metal verbinden. Lediglich fortgeschrittene Schizophrenie wurde als Entschuldigung dafür gelten gelassen, den Schulbuben-Rock der Gunners und die maroden Computerriffs gleichermaßen zu akzeptieren.

„Es war ein Fehler, das ist mir heute klar. Aber ich dachte damals, Metal-Fans offen für alles wären, über eine große Toleranz verfügen. Ich glaubte, sie besäßen die gleiche Wut, die gleiche Energie wie Nine Inch Nails. Aber es stimmt wohl nicht. Einer der Hauptgründe, warum sie uns kategorisch ablehnten, war die Tatsache, dass wir keine Gitarren verwendeten. Die kamen, um Rockbands zu sehen, eben Guns ‚n’ Roses und nicht Synthesizer. Für sie waren keine richtige Band, eher so ne Art homosexuelles Gebilde. Als ich realisierte, dass die Show den Bach runter gehen würde und wir keine Chance hätten, zogen wir uns auf der Bühne etwas zurück. Dafür haßte uns die Menge um so mehr. Das Lustigste war, dass die Leute alles mögliche nach uns warfen, unter anderem auch Bockwürste. Da spielt man in Europa und was denkt man, wenn man Deutschland hört? An Würstchen! Und kaum steht man dort das erste Mal auf der Bühne, da kommen sie auch schon prompt geflogen, die Bockwürste. Irgendwie fand ich’s komisch. Das war okay, darüber konnte ich lachen. Ansonsten tat’s ganz schön weh, so abgeschmettert worden zu sein. Axl fand’s lustig, wie schüchtern wir auf der Bühne agierten, aber mit ging’s ziemlich schlecht. Heute kann ich darüber lachen und die schmerzliche Erfahrung hat sich etwas gelegt.“

Für Reznor dürfte eh klar gewesen sein, dass er sein Heil niemals in der dünnwässrigen Pop-Metal-Szene suchen will, seine grundsätzliche Maxime „Wahrheit“ verbietet derlei Hitparaden-Flirts von vornherein.

„Ehrlichkeit ist die Grundvoraussetzung. Wenn du erst anfangen musst, deinen Schmerz, die Wut, den Haß vorzuspielen, nimmt dir deine musikalische Botschaft sowieso keiner mehr ab“, analysiert er selbstkritisch, wohlwissend, dass seine perfiden Technoattacken niemals Mainstream-Schonkost-tauglich sein werden.

„Le Pig“ – Mödersuite als Tonstudio

Der geneigt Leser hat es längst gemerkt: NIN-Fans sind die uneingeschränkten Individualisten dieser Hemisphäre, sind diejenigen, die Chartnotierungen für pathologisch halten und Massenvergnügen für ein Krebsgeschwür der westlichen Zivilisation. Reznor weiß um diese Lebenseinstellung seiner Anhänger und ist den kompromisslosen Hardcore-Industrial-Weg konsequent weiter gegangen. „The Downward Spiral“, das aktuelle Opus, trieft geradezu vor akustischen Horrortrips und tonalen Endzeit-Arien. Und der Meister spielt leidenschaftlich gern mit dem Feuer: Als vor Jahren seine Zelte in New Orleans abbrach und nahe Los Angeles emigrierte, kaufte er dort das ehemalige Haus von Charles Manson. Reznor schwört allerdings Stein und Bein, nicht gewusst zu haben, dass auf eben diesem Anwesen 1969 der bestialische Mord an der hochschwangeren Filmschauspielerin Sharon Tate und einigen ihrer Freunde begangen worden war. Doch es hielt ihn auch nicht davon ab, sein digitales Tonstudio in just der Mördersuite einzurichten. „Le Pig“ nennt er – nomen est omen – besagten Raum taktvoll und scheut sich ebenso wenig, zwei seiner Songs nach diesem zu benennen. „Piggy“ und „March Of The Pigs“ zeugen nicht nur von erstaunlicher Unerschrockenheit, sondern lassen auch den Verdacht einer Verrohung jeglichen Pieätsgefühls aufkommen.

Dabei ist „The Downward Spiral“ weitaus mehr, als die konsequente Weiterentwicklung der auf „Broken“ perfektionierten Schnittstelle zwischen Metal-Crossover und Techno-Industrial. Das Album ist ein beispielloses Tondokument des harschen Lebensgefühls in den amerikanischen Großstädten der Neunziger. Es ist grabeskalt, im gleichen Atemzug springlebendig und bezieht seine Faszination aus Reznor authentischen Hasstiraden.

„Der Sound ist ungleich härter als alle Sachen, die ich vorher gemacht habe“, erklärt der Meister folgerichtig. „Was die Kommerzialität betrifft, so werde ich damit sicherlich nicht sonderlich erfolgreich sein, aber das ist für mich auch kein künstlerisches Kriterium. Mich langweilen die traditionellen Arrangements in der populären Musik. Ich will nicht ständig den gleichen Songaufbau, die immergleichen Arrangements hören müssen. Ich orientiere mich stärker an experimentierfreudigen Bands, Ministry sind sicherlich geistesverwandt. Auch die deutschen Einstürzenden Neubauten schätze ich sehr, oder Front 242, Test Department und Coil. Hier in Amerika wird Nine Inch Nails häufig mit Throbbing Gristle verglichen, denn die Medien brauchen immer ein pigeon hole, eine Schublade, in die sie dich stecken können. Sie behaupten, wir machen Industrial und rücken uns manchmal sogar in die Techno- oder Housemusik-Ecke. Aber damit haben wir nichts am Hut. Techno finde ich komplett öde. Außerdem, denke ich, sind wir viel „harder edged“, mehr von der Elektronik bestimmt, viel wütender als diese Techno-Kids.“

Seine unbestreitbare Streetcredibility und die geradezu rückhaltlose Ehrlichkeit gegenüber den einen kreativen Visionen haben dennoch nicht verhindert, dass Reznor – speziell bei Fachpresse und Kritikern – geradezu überschwänglich gefeiert wurde. 1992 heimste der Track „Wish“ einen Grammy Award in der Sparte „Best Metal-Song“ ein, das entsprechende Album platzierte sich in den amerikanischen Top Ten. Die Verkaufszahlen dokumentieren den zeitgleichen kommerziellen Zuspruch. BEavies und Butt-Head, jene dumpf-blöden Comic-Metallheads, die ihr Unwesen auf MTV America treiben und vor deren Spott nichts und niemand sicher scheint, haben sich Nine Inch Nails als Kultobjekt auf die Fahne geschrieben. Nicht zuletzt ihnen ist die große Popularität der Band in Übersee zu verdanken, denn die beiden Spötter mit ihren Metallica bzw. Ac/DC-Shirts sind sich sicher „Mhm. Mhm, Mhm, cool, these guys are cool…..Mhm, Mhm, Mhm.“ Und während Europa nicht einmal ansatzweise Verkaufszahlen in Platin-Nähe abwirft, sind Reznor plus Begleitteam in Amerika hip as a band can be.

Videoclips als Spiegelbild der Gesellschaft

Hingegen fand die visuelle Umsetzung der expressiven NIN-Songs nicht immer ungeteilten Zuspruch: Auf Grund der Darstellung sadomasochistischer Handlungen verbot beispielsweise die britische Film-Zensurbehörde im vergangen Jahr den „Happiness In Slavery“-Clip. Überhaupt streiten sich inzwischen nicht nur die Gelehrten, ob Reznors Vorliebe für perfide Aggressivität nun zeitgemäße Kunst sei oder doch eher die perverse Ohnmacht-Phantasie eines wahnsinnigen Eigenbrötlers, der Gewalt verherrlicht und Straßenbrutalität kanalisiert. Reznor distanziert sich von derlei Verdächtigungen und verweist immer wieder darauf, dass seine Kreativität nur ein Abbild der tatsächlichen Lebensumstände in westlichen Hochkulturen sei. Kunst als Spiegelbild der Realitäten. Auf jeden Fall dürfte schon jetzt so manche Kulturbehörde deutscher Metropolen damit beschäftigt sein, die moralische Integrität der anstehenden Nine Inch Nails-Performance zu begutachten. Denn Reznor wird im Juni auf Deutschland-Tournee kommen und dem, auf CD schon überaus brachialen Sound-Konglomerat sicherlich noch eine ganze Portion morbider abendländischer Kultur beimischen.

„Es war schim immer eine besondere Herausforderung für mich, Album-Tracks auf der Bühne umzusetzen. Es zwingt mich jedes Mal auf’s neue, aus meiner Isolation und dem Einzelgängertum auszubrechen. Ich habe oftmals Schwierigkeiten mit anderen, kann nicht besonders gut mit Menschen umgehen. Meine textlichen Botschaften handeln größtenteils von diesem Phänomen, meine Songs drehen sichsehr stark um solche privaten Gedanken, um meine individuelle Entwicklung, Ich entdecke mich gerade erst selbst, versuche, zu verstehen, was in mir aläuft. Ich bezeichne meine Texte gerne als „internal politics“, sie drehen sich um Drogen und Sex. Doch wenn ich auftreten will, brauche ich halt Musiker. Allerdings interessiert mich kaum, ob auf der Bühne ein Song genauso klingt wie auf dem Album. Für mich ist nur ein entscheiden: Funktioniert es überhaupt, oder kann man ein Stück nicht spielen. Dank Schlagzeuger Chris Vrenna, Keyboarder James Wolley und den beiden Gitarristen Robin Fink und Danny Lohner, komme ich mit einer richtigen five-piece Band nach Europa. Hoffentlich achtet mein Management diesmal drauf, dass das Umfeld stimmt. Nichts gegen Würstchen, aber ich möchte nicht noch mal damit beworfen werden.“

Mats Vandeick

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