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Jahr 1997

 

Rock Hard

 

November 1997

 

An den inneren Schweinehund gekettet

 

  Autor: Jason Arnopp

Übersetzung: Matthias Breusch

 

 

Nach rund vier Jahren Pause wird demnächst das neue Album von Industrial-Mastermind Trent Reznor alias NINE INCH NAILS erscheinen. Obwohl der dünnpfiffgeplagte Chef - momentan ohne Hose und Freundin - in seinem Domizil von Billigtouristen belagert wird, fand er Zeit für ein ausführliches Gespräch über Gott, Bullshit, Busen, Erdnußbuttersandwiches, explodierende Stereoanlagen, vergammelte Fleischklumpen und seine Stromrechnung.

»Jeden Tag kommen zwischen meinem Haus und der Hütte von Anne Rice ganze Busladungen voller Stadtrundfahrten-Touristen durch, so nach dem Motto: „Rechts lebt die Vampir-Autorin, und zur Linken haben wir das Domizil dieses satansanbetenden Rockstars.“

NINE INCH NAILS-Mastermind Trent Reznor sitzt zu Hause in New Orleans und erholt sich gerade von einem mittelprächtigen Dünnpfiff-Anfall, den er sich durch übermäßigen Pringles-Konsum zugezogen hat.

»Ich hab‘ hier einen ganz praktischen Sessel in meiner Wohnstube, von dem ich sicher bin, da man ihn von draußen nicht sehen kann», fügt Reznor an. »Zur Zeit sitze ich hier in meiner Unterhose und hoffe, daß meine Theorie stimmt...»

NINE INCH NAILS, eine der maßgeblichsten Formationen unserer Tage, hat justament mit dem Release der Single „The Perfect Drug“, ursprünglich für den Soundtrack von David Lynchs „Lost Highway“ auf genommen, eine länger andauernde Funkstille beendet. Und ein neues NIN-Album (Arbeitstitel: „The Fragile“) ist ebenfalls in der Mache. Im Moment arbeitet Reznor noch an Remixes für eine David Bowie-EP, aber »sobald ich das aus meinem Mischpult gespült habe«, will er sich endgültig auf das dritte NIN-Scheibchen konzentrieren. Wenn das Gerät erschienen ist - »möglichst früh im neuen Jahr... hoffentlich!» -‚ werden seit „The Downward Spiral“ runde vier Jährchen verstrichen sein.

»Das liegt hauptsächlich daran, da dich das, Touring in einen Zurückgebliebenen verwandelt», seufzt Reznor. »Du wirst mit Inputs geradezu bombardiert - ob es Drogen sind oder Frauen, Anregungen oder Momente der Genugtuung für dein Ego, Erschöpfungszustände oder schlechtes Essen. Du hast wenig Zeit, über irgendetwas nachzudenken.»

Dennoch hat Reznor bereits während der ‚Spiral“-Europatour in Hotelzimmern an dem vielleicht besten Filmsoundtrack der Neunziger gearbeitet: „Natural Born Killers“.

»Die coole Sache bei diesem Film war die Collage von Pop-Images. Also hab‘ ich mir gesagt, okay, laß uns eine Collage mit hundert verschiedenen Songs entwerfen - einige nur zehn Sekunden lang, andere mit darübergelegten Dialogen. Wer sich die CD anhört, soll automatisch an den Film denken.»

Der Streifen selbst ist beispielsweise im Reich von Queen Elizabeth II nach wie vor nicht  erhältlich, nachdem ihn - wie vorauszusehen war - diverse Hohlbirnen in Amerika und anderswo in Verruf gebracht hatten.

«Es ist das gleiche wie mit Judas Priest, Marilyn Manson oder ähnlich gelagerten Themen. In letzter Konsequenz ist jeder ganz alleine für seinen Scheiß verantwortlich. Kunst war schon immer ein Spiegel der Gesellschaft. Wenn du dir ein gestörtes Rap-Album reinziehst und danach auf offener Straße einen Bullen umlegst, war das Album möglicherweise der letzte Anstoß für dich, es zu tun - aber das Problem, von dem das Ganze ausgelöst wurde, liegt bei dir»

„Lost Highway“ ist hypnotisch, surreal und verwirrend. Hat Reznor irgendeinen blassen Schimmer worin es in dem Streifen überhaupt geht?

"Hat überhaupt irgendwer einen Schimmer?", kommt ein düsteres Lachen aus seiner Kehle gekrochen „Ich weiß es nicht. Dennoch sind David Lynch und David Cronenberg neben Ken Russell meine Lieblings-Filmemacher. Lynch ist ein charmanter Bursche und er hält die Bälle

stets flach. Aber das Level, auf dem wir uns bewegten hat sich als die intensivste Druck-Periode herausgestellt, in der ich je gearbeitet habe.«

Da bleibt die eine oder andere Anekdote sicher nicht aus, oder?

Lynch sprach immer verdammt laut und deutlich, wie der schwerhörige Kerl in „Twin Peaks lacht Reznor. «Ich bin ein paarmal in seinem Haus in L.A. gewesen. Eines seiner Häuser taucht übrigens auch in „Lost Highway“ auf. Einmal hat er mich mit nach draußen auf einen Hügel genommen und mir eine Ameisenstraße gezeigt. Die Viecher krabbelten gerade auf einem vergammelten Klumpen Fleisch herum, das auf einem Stück Leinwand lag, und er sagte, das sei sein neuestes Projekt. Hört sich jetzt sicherlich an, als wäre er ein ziemlich abgehobener Spinner, aber das ist er überhaupt nicht. Er kommt eher rüber wie dein Lieblingsonkel.  Ich ertappte mich selbst dabei, wie ich innerlich aufschrie: Jesus Christus! David Lynch! Der Schöpfer von Frank Booth! Und er spricht gerade mit mir!“ - Na ja, immerhin habe ich alleine „Blue Velvet“ rund 50mal gesehen, you know?“

Die Soundtrack-Nummer ‘Driver Down‘ läuft unter dem Credit Trent Reznor. Wozu diese Unterscheidung, da der Mann seine Songs üblicherweise als NINE INCH NAILS schreibt?

»Das war während einer Übergangsphase, weil ein paar meiner Bandmitglieder gerade  gegangen waren«, erklärt Trent, bevor er tief durchatmet, um das Ganze etwas genauer auszuführen. »Das Problem mit NIN liegt darin, da ich die Band ganz alleine gegründet habe. Ich lebte in Cleveland, arbeitete als Toningenieur in einem Studio und nahm dort den lieben langen Tag schlechte Rhythm‘n‘Blues-Bands auf. Wenn ich nach Feierabend ein paar Minuten übrig hatte, konnte ich mich um mein eigenes Zeug kümmern aus dem heraus letztlich „Pretty Hate Machine“ entstand. Anfangs konnte ich niemanden finden, der mitmachen wollte. Jeder hat zunächst gefragt, wieviel dabei für ihn herausspringen würde. Aber ich bekam selbst nur 200 Dollar im Monat und mußte jeden Tag Erdnußbuttersandwiches futtern. Da ich also niemanden fand, hab ich’ s eben selbst gemacht und mir dabei gedacht: „OK, Prince hat’s so geschafft warum soll’s bei mir nicht auch klappen? »

Erst nachdem sein erster Plattenvertrag in trockenen Tüchern war versammelte Reznor mehrere gemietete Musiker um sich.

»Die Jungs haben die Parts gespielt, die ich geschrieben hatte, während ich selbst auf dem Rücken unter meinem Computer lag und quasi alles andere machte. Diese Band war von Anfang an keine Band im eigentlichen Sinne. Zweifellos ein guter Liveact, aber keine Combo, die ins Studio geht, um gemeinsam aufzunehmen.“

Im Laufe der Zeit haben sich unzählige Musikanten die NIN-Studioklinke in die Hand gegeben, darunter Richard Patrick (Filter), Brian Liesegang (ex-Filter) und Gitarrist Jeff Ward, der an seiner Heroin-Überdosis starb (Reznor: „Ich hab nie mitbekommen, wie schlecht es ihm ging – er hat es immer gut versteckt.“). Einzig und allein Klampfer Danny Lohner ist vom Line-up der „Spiral“-Tour übriggeblieben; neuerdings begleitet von Keyboarder/Programmer Charlie Clouser und Programmer Keith Hillebrandt. Sowohl Glam-Freak Robin Finck (g), als auch Drummer Chris Vrenna wurden als Ballast über Bord geworden.

„Ich habe bis heute jede Note jedes NIN-Songs geschrieben. Jede Idee, jedes Bühnendesign, jedes Outfit ist auf meinem Mist gewachsen. Manchmal merkst du dann, dass dich Leute hassen, die dir nahe stehen, weil du dir’n neues Auto kaufst, das sie sich nicht leisten können. Aber sie sehen auch nicht den Aufwand, der hinter all dem steckt. Diese Jungs fahren drei Jahre lang mit einem Bus durch die Gegend, den ich bezahlt habe, und spielen die Songs, die ich geschrieben habe!“, seufzt er. „Sorry, aber ich bezahle die Stromrechnung!“

„Marilyn Manson und ich sind auch nicht mehr so eng befreundet wie früher“, fügt er zwanglos an.

Aha. Erzähl mal…

„Nun, du musst die Realität immer im Auge behalten. Ich bin ein paar Jährchen länger dabei als er und habe zusehen müssen, wie sich meine eigene Persönlichkeit und die übrigen Persönlichkeiten in der Band verzerren. Zuletzt hab’ ich mitbekommen, wie das bei ihm ablief: Ein kleines bisschen Ruhm, und du beginnst dich zu verändern.

Marilyn Manson stehen bei Reznors Label Nothing Records unter Vertrag. Trent gibt zu, dass MM der Firma einen gewissen Stempel aufgedrückt haben und dass Manson selbst „immer ein guter Freund“ bleiben wird. Dennoch sieht es so aus, als ob Reznors Beteiligung am „Antichrist Superstar“-Album – drei Songs gehen auf seine Kappe – die beiden Kumpels auseinander gebracht hätte.

Die Produktion von „Antichrist“ hat fünfmal länger gedauert, als mir lieb war. Ich habe versucht, ihrem Songwriting auf die Sprünge zu helfen. Das hat das Album radikal verändert. Ich wollte Manson ein bisschen aus dieser Position herausholen, in der er als reines Statement abgetan worden wäre. Sie brauchten ein, wirklich gutes Album - es ging dabei nicht um meinen persönlichen Vorteil.«

NIN haben für MM buchstäblich die Bühne bereitet - mit einer bombastischen, spektakulären Show und einem irgendwie androgynen Image.

»Ich erinnere mich dann, wie ich Kiss als Kid gesehen habe begeistert sich Reznor. »Für mich müssen Rockstars größer als das wahre Leben sein. Ich habe keinen Bock mir einen drögen Tankwart reinzuziehen, wenn ich auf ein Konzert gehe. Ich will Blut und Feuer und Detonationen, Tritten und alles, was dazugehört! Traurigerweise siehst du mittlerweile eine Million Kapellen, die das gleiche versuchen. Du brauchst dir nur all die alten Arsche reinzuziehen, die zur Zeit aus ihrer Benommenheit aufwachen und sich sagen: „Fuck, we can do this!“ Selbst King Diamond kann’s jetzt noch mal versuchen.«

Während Manson als großer Comic-Held gilt schlägt Reznor aufrichtiger Respekt entgegen. Das US-Nachrichtenmagazin „Time“ wählte ihn zum einflußreichsten Musiker der neunziger Jahre.

»Extrem schmeichelhaft“, kommentiert er leise. »Aber was zum Teufel bedeutet das? Du darfst über so was nicht allzu tief nachdenken, sonst bringst du dich selbst aus der Spur.“

Es ist keine große Überraschung, wenn man die traditionelle Position von NIN - immer einen Schritt voraus - im Vergleich zum Rest der Konkurrenz betrachtet, da Reznor sich sehr wohl bewußt ist, wie groß sein musikalischer Einfluß auf andere ist.

»Nachdem ich das Manson-Album in der Kiste hatte, stellte ich fest, daß ich nicht mehr daran interessiert war, mir Bands wie Stabbing Westward oder Gravity Kills  reinzuziehen. Oder Danzig: Der Knabe macht ein verdammtes Industrial-Album! Nicht, daß diese Scheiben keine guten Elemente transportieren, aber das Ganze ist müde, tot einfach gegessen!«

In der Zwischenzeit hat er sich dagegen von der Drum’n’Bass-Jungle-Szene mitreißen lassen, die seit kurzem Amerika überrollt.

„So was hab ich zuvor noch nie gehört“, staunt der Meister. „Nett, Zeugs, wie Goldie oder Aphex Twin zu hören, das sich mit seinen experimentellen Vibes einen Dreck um die Vorlieben von MTV oder Radiostationen schert.“

The Prodigiy beschreibt Reznor als „eine ganze anständige Pop-Band. Aber der ungeheuere Hype, der mit ihnen getrieben wird, verkleistert das, was wirklich gut an ihnen sein könnte. Sie sind fraglos wichtig, und das Album hat mir ganz gut gefallen, aber ich denke nicht, dass irgendwas an ihnen schockierend oder stimulierend ist. Irgendwer hat offensichtlich entschieden, dass es das beste wäre, einen Frontman hinzunehmen, der mit einer bescheuerten Frisur auffällt und ab und zu sogar richtig singt“, lacht sich Reznor einen Ast.

Und die Chemical Brothers?

„Ich mag’s aber „Block Rockin’ Beats“ hat den steifesten Groove, den ich in meinen ganzen Leben gehört habe“, gibt Reznor der völlig überbewerteten Insel-Szene Saures. „Die Mucke schreit mich die ganze Zeit an: „Wir sind englisch, wir sind weiß, und wir spielen gerade einen Funk-Song!“

Wir wird die neue NIN-Scheibe klingen?

„Ich höre mir keinerlei Rockmusik mehr an“, stellt Reznor offen fest. „Das neue Album ist auf Rhytm’n’Blues und Funk-Elementen ausgerichtet – im Sinne von Prince, nicht der Chili Peppers – und kombiniert das Ganze radikal mit einem Aphex Twin-Schub. Möglicherweise könnt ihr damit was anfangen, auch wenn es sich eigentlich eher anhört als wenn ‚ne Stereoanlage in die Luft fliegt. Mit nem netten melodischen Popsong als Krönchen.

Keine Gitarren?

In letzter Zeit ha ich ziemlich vie Gitarre gespielt, und so langsam komme ich an den Punkt, wo ich mich auf dem Ding zurechtfinde, aber es wird kein gitarrenorientierte Scheibe werden. Eher sehr elektrisch und in seine Einzelteile zerlegt.

Möglicherweise wird Reznor in Zukunft weiter an Soundtracks arbeiten und NIN „respektvoll beerdigen“. Ist „The Fragile“ also der Abgesang auf NIN?

„Eigentlich nicht. Gleichzeitig fühle ich aber eine Kluft an Unzufriedenheit, die NIN bislang nicht überbrücken konnten. Jedenfalls habe ich nach wie vor tonnnweise Arbeit in Aussicht.“ Und nach einer kleinen Denkpause: „Nö, weißt du wars? Ich stelle mir gerade vor, NIN wären die Rolling Stones. Ich mit sechzig und einem megafetten Bierbauch. Publikum bei den Shows wäre nicht mehr nötig, mal abgesehen vom Jahrestreffen der Vietnam-Veteranen in Pennsylvania. Auf den Plakaten könnte stehen: „Featuring no original members!“ Obwohl, das ist eigentlich Quatsch, denn ich habe ja jetzt schon keine Originalmitglieder mehr im Line-up.“

Reznor besteht darauf, trotz einniger unschöner Vorkommnisse in jüngster Vergangenheit derziet „Glücklich inspiriert“ zu sein. Unter anderem hat ein Musiker Klage gegen ihn eingereicht, der vor Gericht behauptet, mehrere Songs von „The Downward Spiral“ wiesen „ungeheurer Ähnlichkeiten“ zu seinen eigenen auf, die er Reznor 1993 zugeschickt haben will.

„Wenn ich meine persönliche Nummer eins nennen darf, die mich momentan am meisten ankotzt, dann ist es dieser beschissene menschliche Abfallhaufen. Ich hab diesen Knaben nie getroffen oder gar sein verkacktes Tape gehört. Ich möchte nicht mal mit seiner Existenz konfrontiert werden. Schätze, ihr werdet das nächste und letzte Mal von dieser Sache hören, wenn das Gericht das Verfahren um diesen Quark eingestellt hat«

Der Stimmungsdämpfer auf persönlicher Ebene betrifft hingegen den Tod von Trents Großmutter bei der er einst in Pennsylvania aufwuchs.

«Wir sind nur eine kleine Familie, und es ist das erste Mal, daß ich miterlebt habe, wie jemand gestorben ist. Ich bin gerade erst von dort zurückgekommen. Es war furchtbar, sie in diesem Krankenhauszimmer zu sehen. Kann ich nicht weiterempfehlen.«

Glaubst du an ein Lehen nach dem Tod?

«Ich glaube eher an Reinkarnation. Es gibt sicherlich irgendeine Art von Gott, aber ganz bestimmt nicht jenen, von dem der Prediger während der Beerdigung geschwafelt hat. Ich wäre beinahe zu ihm hingegangen und hätte ihm eine reingehauen. Aber es hat mich darin bestätigt, da ich mit meinen Überzeugungen nicht falsch liege.«

Bezüglich anderer Beziehungen gibt Reznor zu, da er an seinen inneren Schweinehund gekettet ist:

«Ich war so verzweifelt, aus Pennsylvania herauszukommen, als ich noch ein Kid war, daß ich entschieden habe, mich niemals von irgendwem von meinem Weg abbringen zu lassen. Als ich mit meinem Zeug in Cleveland arbeitete, hat es mich soviel Zeit gekostet, da ich darüber alle meine Freunde verloren habe. Von dem Moment an, als ich meinen ersten Plattenvertrag in der Tasche hatte, bis einschließlich heute war jede Sekunde meines Lebens dermaßen vollgepackt, daß es schwer geworden ist, jemanden kennen zulernen, der mit dieser Art von Lebensstil klar kommt: „Öhm, ja, in den nächsten acht Monaten bin ich 15 Stunden täglich im Studio, und dann geht‘s für anderthalb Jahre auf Tour...“

Die meisten Leute haben ‘ne Freundin. Ich dagegen kann auf der Bühne mit Gitarren um mich werfen. Das wäre auch ein guter Spruch für meinen Grabstein: „Er hatte nie eine Freundin, aber ihr hättet ihn sehen sollen, wenn er eine Les Paul zu Brei gehauen hat!"

Jason Arnopp

(Übersetzung: Matthias Breusch)

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