Nach rund vier Jahren Pause wird demnächst das neue Album von Industrial-Mastermind
Trent Reznor alias NINE INCH NAILS erscheinen. Obwohl der dünnpfiffgeplagte
Chef - momentan ohne Hose und Freundin - in seinem Domizil von Billigtouristen
belagert wird, fand er Zeit für ein ausführliches Gespräch über Gott, Bullshit,
Busen, Erdnußbuttersandwiches, explodierende Stereoanlagen, vergammelte Fleischklumpen
und seine Stromrechnung.
»Jeden Tag kommen zwischen meinem
Haus und der Hütte von Anne Rice ganze Busladungen voller
Stadtrundfahrten-Touristen durch, so nach dem Motto: „Rechts lebt die
Vampir-Autorin, und zur Linken haben wir das Domizil dieses satansanbetenden
Rockstars.“
NINE INCH NAILS-Mastermind Trent
Reznor sitzt zu Hause in New Orleans und erholt sich gerade von einem
mittelprächtigen Dünnpfiff-Anfall, den er sich durch übermäßigen
Pringles-Konsum zugezogen hat.
»Ich hab‘ hier einen ganz
praktischen Sessel in meiner Wohnstube, von dem ich sicher bin, da man ihn von
draußen nicht sehen kann», fügt Reznor an. »Zur Zeit sitze ich hier in meiner
Unterhose und hoffe, daß meine Theorie stimmt...»
NINE INCH NAILS, eine der maßgeblichsten
Formationen unserer Tage, hat justament mit dem Release der Single „The Perfect
Drug“, ursprünglich für den Soundtrack von David Lynchs „Lost Highway“ auf
genommen, eine länger andauernde Funkstille beendet. Und ein neues NIN-Album
(Arbeitstitel: „The Fragile“) ist ebenfalls in der Mache. Im Moment arbeitet
Reznor noch an Remixes für eine David Bowie-EP, aber »sobald ich das aus meinem
Mischpult gespült habe«, will er sich endgültig auf das dritte NIN-Scheibchen
konzentrieren. Wenn das Gerät erschienen ist - »möglichst früh im neuen Jahr...
hoffentlich!» -‚ werden seit „The Downward Spiral“ runde vier Jährchen
verstrichen sein.
»Das liegt hauptsächlich daran,
da dich das, Touring in einen Zurückgebliebenen verwandelt», seufzt Reznor. »Du
wirst mit Inputs geradezu bombardiert - ob es Drogen sind oder Frauen, Anregungen
oder Momente der Genugtuung für dein Ego, Erschöpfungszustände oder schlechtes
Essen. Du hast wenig Zeit, über irgendetwas nachzudenken.»
Dennoch hat Reznor bereits
während der ‚Spiral“-Europatour in Hotelzimmern an dem vielleicht besten
Filmsoundtrack der Neunziger gearbeitet: „Natural Born Killers“.
»Die coole Sache bei diesem Film
war die Collage von Pop-Images. Also hab‘ ich mir gesagt, okay, laß uns eine
Collage mit hundert verschiedenen Songs entwerfen - einige nur zehn Sekunden
lang, andere mit darübergelegten Dialogen. Wer sich die CD anhört, soll
automatisch an den Film denken.»
Der Streifen selbst ist
beispielsweise im Reich von Queen Elizabeth II nach wie vor nicht erhältlich, nachdem ihn - wie vorauszusehen
war - diverse Hohlbirnen in Amerika und anderswo in Verruf gebracht hatten.
«Es ist das gleiche wie mit Judas
Priest, Marilyn Manson oder ähnlich gelagerten Themen. In letzter Konsequenz
ist jeder ganz alleine für seinen Scheiß verantwortlich. Kunst war schon immer
ein Spiegel der Gesellschaft. Wenn du dir ein gestörtes Rap-Album reinziehst
und danach auf offener Straße einen Bullen umlegst, war das Album
möglicherweise der letzte Anstoß für dich, es zu tun - aber das Problem, von
dem das Ganze ausgelöst wurde, liegt bei dir»
„Lost Highway“ ist hypnotisch,
surreal und verwirrend. Hat Reznor irgendeinen blassen Schimmer worin es in dem
Streifen überhaupt geht?
"Hat überhaupt irgendwer einen
Schimmer?", kommt ein düsteres Lachen aus seiner Kehle gekrochen „Ich weiß es
nicht. Dennoch sind David Lynch und David Cronenberg neben Ken Russell meine
Lieblings-Filmemacher. Lynch ist ein charmanter Bursche und er hält die Bälle
stets flach. Aber das Level, auf
dem wir uns bewegten hat sich als die intensivste Druck-Periode herausgestellt,
in der ich je gearbeitet habe.«
Da bleibt die eine oder andere Anekdote
sicher nicht aus, oder?
Lynch sprach immer verdammt laut und
deutlich, wie der schwerhörige Kerl in „Twin Peaks lacht Reznor. «Ich bin ein paarmal
in seinem Haus in L.A. gewesen. Eines seiner Häuser taucht übrigens auch in „Lost
Highway“ auf. Einmal hat er mich mit nach draußen auf einen Hügel genommen und
mir eine Ameisenstraße gezeigt. Die Viecher krabbelten gerade auf einem
vergammelten Klumpen Fleisch herum, das auf einem Stück Leinwand lag, und er
sagte, das sei sein neuestes Projekt. Hört sich jetzt sicherlich an, als wäre
er ein ziemlich abgehobener Spinner, aber das ist er überhaupt nicht. Er kommt eher
rüber wie dein Lieblingsonkel. Ich
ertappte mich selbst dabei, wie ich innerlich aufschrie: Jesus Christus! David
Lynch! Der Schöpfer von Frank Booth! Und er spricht gerade mit mir!“ - Na ja,
immerhin habe ich alleine „Blue Velvet“ rund 50mal gesehen, you know?“
Die Soundtrack-Nummer ‘Driver Down‘
läuft unter dem Credit Trent Reznor. Wozu diese Unterscheidung, da der Mann seine
Songs üblicherweise als NINE INCH NAILS schreibt?
»Das war während einer Übergangsphase,
weil ein paar meiner Bandmitglieder gerade gegangen waren«, erklärt Trent, bevor er tief
durchatmet, um das Ganze etwas genauer auszuführen. »Das Problem mit NIN liegt
darin, da ich die Band ganz alleine gegründet habe. Ich lebte in Cleveland, arbeitete
als Toningenieur in einem Studio und nahm dort den lieben langen Tag schlechte
Rhythm‘n‘Blues-Bands auf. Wenn ich nach Feierabend ein paar Minuten übrig hatte,
konnte ich mich um mein eigenes Zeug kümmern aus dem heraus letztlich „Pretty
Hate Machine“ entstand. Anfangs konnte ich niemanden finden, der mitmachen
wollte. Jeder hat zunächst gefragt, wieviel dabei für ihn herausspringen würde.
Aber ich bekam selbst nur 200 Dollar im Monat und mußte jeden Tag Erdnußbuttersandwiches
futtern. Da ich also niemanden fand, hab ich’ s eben selbst gemacht und mir
dabei gedacht: „OK, Prince hat’s so geschafft warum soll’s bei mir nicht auch klappen?
»
Erst nachdem sein erster
Plattenvertrag in trockenen Tüchern war versammelte Reznor mehrere gemietete Musiker
um sich.
»Die Jungs haben die Parts
gespielt, die ich geschrieben hatte, während ich selbst auf dem Rücken unter
meinem Computer lag und quasi alles andere machte. Diese Band war von Anfang an
keine Band im eigentlichen Sinne. Zweifellos ein guter Liveact, aber keine
Combo, die ins Studio geht, um gemeinsam aufzunehmen.“
Im Laufe der Zeit haben sich
unzählige Musikanten die NIN-Studioklinke in die Hand gegeben, darunter Richard
Patrick (Filter), Brian Liesegang (ex-Filter) und Gitarrist Jeff Ward, der an
seiner Heroin-Überdosis starb (Reznor: „Ich hab nie mitbekommen, wie schlecht
es ihm ging – er hat es immer gut versteckt.“). Einzig und allein Klampfer
Danny Lohner ist vom Line-up der „Spiral“-Tour übriggeblieben; neuerdings
begleitet von Keyboarder/Programmer Charlie Clouser und Programmer Keith
Hillebrandt. Sowohl Glam-Freak Robin Finck (g), als auch Drummer Chris Vrenna
wurden als Ballast über Bord geworden.
„Ich habe bis heute jede Note jedes NIN-Songs geschrieben. Jede Idee,
jedes Bühnendesign, jedes Outfit ist auf meinem Mist gewachsen. Manchmal merkst
du dann, dass dich Leute hassen, die dir nahe stehen, weil du dir’n neues Auto kaufst,
das sie sich nicht leisten können. Aber sie sehen auch nicht den Aufwand, der
hinter all dem steckt. Diese Jungs fahren drei Jahre lang mit einem Bus durch
die Gegend, den ich bezahlt habe, und spielen die Songs, die ich geschrieben
habe!“, seufzt er. „Sorry, aber ich
bezahle die Stromrechnung!“
„Marilyn Manson und ich sind auch nicht mehr so eng befreundet wie
früher“, fügt er zwanglos an.
Aha. Erzähl mal…
„Nun, du musst die Realität immer
im Auge behalten. Ich bin ein paar Jährchen länger dabei als er und habe
zusehen müssen, wie sich meine eigene Persönlichkeit und die übrigen
Persönlichkeiten in der Band verzerren. Zuletzt hab’ ich mitbekommen, wie das
bei ihm ablief: Ein kleines bisschen Ruhm, und du beginnst dich zu verändern.
Marilyn Manson stehen bei Reznors
Label Nothing Records unter Vertrag. Trent gibt zu, dass MM der Firma einen
gewissen Stempel aufgedrückt haben und dass Manson selbst „immer ein guter
Freund“ bleiben wird. Dennoch sieht es so aus, als ob Reznors Beteiligung am
„Antichrist Superstar“-Album – drei Songs gehen auf seine Kappe – die beiden
Kumpels auseinander gebracht hätte.
Die Produktion von „Antichrist“
hat fünfmal länger gedauert, als mir lieb war. Ich habe versucht, ihrem
Songwriting auf die Sprünge zu helfen. Das hat das Album radikal verändert. Ich
wollte Manson ein bisschen aus dieser Position herausholen, in der er als
reines Statement abgetan worden wäre. Sie brauchten ein, wirklich gutes Album -
es ging dabei nicht um meinen persönlichen Vorteil.«
NIN haben für MM buchstäblich die
Bühne bereitet - mit einer bombastischen, spektakulären Show und einem irgendwie
androgynen Image.
»Ich erinnere mich dann, wie ich
Kiss als Kid gesehen habe begeistert sich Reznor. »Für mich müssen Rockstars größer
als das wahre Leben sein. Ich habe keinen Bock mir einen drögen Tankwart
reinzuziehen, wenn ich auf ein Konzert gehe. Ich will Blut und Feuer und
Detonationen, Tritten und alles, was dazugehört! Traurigerweise siehst du
mittlerweile eine Million Kapellen, die das gleiche versuchen. Du brauchst dir
nur all die alten Arsche reinzuziehen, die zur Zeit aus ihrer Benommenheit
aufwachen und sich sagen: „Fuck, we can do this!“ Selbst King Diamond kann’s
jetzt noch mal versuchen.«
Während Manson als großer
Comic-Held gilt schlägt Reznor aufrichtiger Respekt entgegen. Das US-Nachrichtenmagazin
„Time“ wählte ihn zum einflußreichsten Musiker der neunziger Jahre.
»Extrem schmeichelhaft“,
kommentiert er leise. »Aber was zum Teufel bedeutet das? Du darfst über so was
nicht allzu tief nachdenken, sonst bringst du dich selbst aus der Spur.“
Es ist keine große Überraschung,
wenn man die traditionelle Position von NIN - immer einen Schritt voraus - im
Vergleich zum Rest der Konkurrenz betrachtet, da Reznor sich sehr wohl bewußt
ist, wie groß sein musikalischer Einfluß auf andere ist.
»Nachdem ich das Manson-Album in
der Kiste hatte, stellte ich fest, daß ich nicht mehr daran interessiert war,
mir Bands wie Stabbing Westward oder Gravity Kills reinzuziehen. Oder Danzig: Der Knabe macht ein
verdammtes Industrial-Album! Nicht, daß diese Scheiben keine guten Elemente
transportieren, aber das Ganze ist müde, tot einfach gegessen!«
In der Zwischenzeit hat er sich
dagegen von der Drum’n’Bass-Jungle-Szene mitreißen lassen, die seit kurzem
Amerika überrollt.
„So was hab ich zuvor noch nie
gehört“, staunt der Meister. „Nett, Zeugs, wie Goldie oder Aphex Twin zu hören,
das sich mit seinen experimentellen Vibes einen Dreck um die Vorlieben von MTV
oder Radiostationen schert.“
The Prodigiy beschreibt Reznor
als „eine ganze anständige Pop-Band. Aber der ungeheuere Hype, der mit ihnen
getrieben wird, verkleistert das, was wirklich gut an ihnen sein könnte. Sie
sind fraglos wichtig, und das Album hat mir ganz gut gefallen, aber ich denke
nicht, dass irgendwas an ihnen schockierend oder stimulierend ist. Irgendwer
hat offensichtlich entschieden, dass es das beste wäre, einen Frontman
hinzunehmen, der mit einer bescheuerten Frisur auffällt und ab und zu sogar
richtig singt“, lacht sich Reznor einen Ast.
Und die Chemical Brothers?
„Ich mag’s aber „Block Rockin’
Beats“ hat den steifesten Groove, den ich in meinen ganzen Leben gehört habe“,
gibt Reznor der völlig überbewerteten Insel-Szene Saures. „Die Mucke schreit
mich die ganze Zeit an: „Wir sind englisch, wir sind weiß, und wir spielen
gerade einen Funk-Song!“
Wir wird die neue NIN-Scheibe
klingen?
„Ich höre mir keinerlei Rockmusik
mehr an“, stellt Reznor offen fest. „Das neue Album ist auf Rhytm’n’Blues und
Funk-Elementen ausgerichtet – im Sinne von Prince, nicht der Chili Peppers –
und kombiniert das Ganze radikal mit einem Aphex Twin-Schub. Möglicherweise
könnt ihr damit was anfangen, auch wenn es sich eigentlich eher anhört als wenn
‚ne Stereoanlage in die Luft fliegt. Mit nem netten melodischen Popsong als
Krönchen.
Keine Gitarren?
In letzter Zeit ha ich ziemlich
vie Gitarre gespielt, und so langsam komme ich an den Punkt, wo ich mich auf
dem Ding zurechtfinde, aber es wird kein gitarrenorientierte Scheibe werden.
Eher sehr elektrisch und in seine Einzelteile zerlegt.
Möglicherweise wird Reznor in
Zukunft weiter an Soundtracks arbeiten und NIN „respektvoll beerdigen“. Ist
„The Fragile“ also der Abgesang auf NIN?
„Eigentlich nicht. Gleichzeitig
fühle ich aber eine Kluft an Unzufriedenheit, die NIN bislang nicht überbrücken
konnten. Jedenfalls habe ich nach wie vor tonnnweise Arbeit in Aussicht.“ Und
nach einer kleinen Denkpause: „Nö, weißt du wars? Ich stelle mir gerade vor,
NIN wären die Rolling Stones. Ich mit sechzig und einem megafetten Bierbauch. Publikum
bei den Shows wäre nicht mehr nötig, mal abgesehen vom Jahrestreffen der
Vietnam-Veteranen in Pennsylvania. Auf den Plakaten könnte stehen: „Featuring
no original members!“ Obwohl, das ist eigentlich Quatsch, denn ich habe ja
jetzt schon keine Originalmitglieder mehr im Line-up.“
Reznor besteht darauf, trotz
einniger unschöner Vorkommnisse in jüngster Vergangenheit derziet „Glücklich
inspiriert“ zu sein. Unter anderem hat ein Musiker Klage gegen ihn eingereicht,
der vor Gericht behauptet, mehrere Songs von „The Downward Spiral“ wiesen
„ungeheurer Ähnlichkeiten“ zu seinen eigenen auf, die er Reznor 1993
zugeschickt haben will.
„Wenn ich meine persönliche
Nummer eins nennen darf, die mich momentan am meisten ankotzt, dann ist es
dieser beschissene menschliche Abfallhaufen. Ich hab diesen Knaben nie
getroffen oder gar sein verkacktes Tape gehört. Ich möchte nicht mal mit seiner
Existenz konfrontiert werden. Schätze, ihr werdet das nächste und letzte Mal
von dieser Sache hören, wenn das Gericht das Verfahren um diesen Quark
eingestellt hat«
Der Stimmungsdämpfer auf persönlicher
Ebene betrifft hingegen den Tod von Trents Großmutter bei der er einst in
Pennsylvania aufwuchs.
«Wir sind nur eine kleine
Familie, und es ist das erste Mal, daß ich miterlebt habe, wie jemand gestorben
ist. Ich bin gerade erst von dort zurückgekommen. Es war furchtbar, sie in
diesem Krankenhauszimmer zu sehen. Kann ich nicht weiterempfehlen.«
Glaubst du an ein Lehen nach dem
Tod?
«Ich glaube eher an Reinkarnation.
Es gibt sicherlich irgendeine Art von Gott, aber ganz bestimmt nicht jenen, von
dem der Prediger während der Beerdigung geschwafelt hat. Ich wäre beinahe zu
ihm hingegangen und hätte ihm eine reingehauen. Aber es hat mich darin
bestätigt, da ich mit meinen Überzeugungen nicht falsch liege.«
Bezüglich anderer Beziehungen
gibt Reznor zu, da er an seinen inneren Schweinehund gekettet ist:
«Ich war so verzweifelt, aus
Pennsylvania herauszukommen, als ich noch ein Kid war, daß ich entschieden
habe, mich niemals von irgendwem von meinem Weg abbringen zu lassen. Als ich
mit meinem Zeug in Cleveland arbeitete, hat es mich soviel Zeit gekostet, da
ich darüber alle meine Freunde verloren habe. Von dem Moment an, als ich meinen
ersten Plattenvertrag in der Tasche hatte, bis einschließlich heute war jede
Sekunde meines Lebens dermaßen vollgepackt, daß es schwer geworden ist,
jemanden kennen zulernen, der mit dieser Art von Lebensstil klar kommt: „Öhm,
ja, in den nächsten acht Monaten bin ich 15 Stunden täglich im Studio, und dann
geht‘s für anderthalb Jahre auf Tour...“
Die meisten Leute haben ‘ne Freundin. Ich dagegen kann auf
der Bühne mit Gitarren um mich werfen. Das wäre auch ein guter Spruch für
meinen Grabstein: „Er hatte nie eine Freundin, aber ihr hättet ihn sehen
sollen, wenn er eine Les Paul zu Brei gehauen hat!"
Jason Arnopp
(Übersetzung: Matthias Breusch)
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